Die wichtigste Aufgabe des neuen Hisbollah-Generalsekretärs ist es, bis zu einem Waffenstillstand im Libanon physisch zu überleben. Im Iran wäre dies am leichtesten.
Israel hat im Süd-Libanon einen „begrenzten und gezielten“ Bodeneinsatz begonnen. Die Angriffe könnten nicht ausreichen, um die „Angriffsstrukturen der Hisbollah zu zerlegen“
Der Pager-Angriff gegen die Hisbollah wird die pro-iranische Terrororganisation nachhaltig schwächen. Was bisher bekannt ist und was nun im Nahen Osten zu erwarten ist. Sieben Fragen und Antworten.
Der Londoner Sicherheits- und Militärexperte Andreas Krieg über das fortbestehende Risiko eines grossen Krieges zwischen Israel und seinen arabischen und iranischen Feinden
Nahostexperte Andreas Böhm sagt, wie es nach der Tötung des Hamas-Chefs und den iranischen Drohungen nun weitergehen könnte. Ein Gespräch mit dem Nahostexperten Andreas Böhm von der Universität Sankt Gallen.
Im Iran hat nach dem Tod von Hanija eine grosse Verhaftungswelle begonnen. Ziel ist es, vor dem angekündigten Vergeltungsschlag gegen Israel die vielen Sicherheitslücken zu schliessen.
Das israelische Militär vor der „Quadratur des Kreises“: Die militärischen Fähigkeiten der Hisbollah nachhaltig schwächen und gleichzeitig einen allumfassenden Nahostkrieg verhindern.
Warum nach dem verheerenden Raketenangriff der Hisbollah auf einen Fussballplatz auf den Golanhöhen der „allumfassende Krieg“ in der Region – noch – nicht stattfinden wird.
Warum die israelischen Bombenangriffe auf Hodeida keine abschreckende Wirkung haben werden und sich die Popularität der jemenitischen Extremisten im Nahen Osten weiter erhöhen könnte.