Artikel & Beiträge

Limassol/Teheran

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„Ein Pulverfass, das jeder Zeit explodieren kann“

Leere Erdgasspeicher, Missmanagement und eine Kältewelle: Im Iran gehen zum Jahresende die Lichter aus.

Limassol/Teheran

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„Die Mullahs haben jetzt richtig Angst“

Frauen-Power und die Folgen: Im Iran ist das umstrittene Kopftuchgesetz vorerst auf Eis gelegt worden. Eine Umsetzung hätte landesweite Unruhen ausgelöst.

Limassol/Teheran

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„Ihre Stimme ist ein Symbol der Hoffnung“

Parastoo Ahmadi ist verhaftet worden. Um ihren Protest gegen das Mullah-Regime zum Ausdruck zu bringen, hatte die junge iranische Sängerin in der vergangenen Woche ein Tabu gebrochen: Sie sang ohne Kopftuch, im schwarzen Abendkleid.

Limassol/Damaskus

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„Risse im Fundament der verrotteten iranischen Theokratie“

Nach der Demütigung der iranischen Revolutionsgardisten im Libanon und Syrien sind die Mullahs in die Defensive geraten. Die Opposition wittert Morgenluft.

Limassol/Damaskus

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Erschossen in ihren Spitalbetten

Nach dem Jubel über den Sturz des verhassten Assad-Clans hat in Syrien die Lynchjustiz begonnen.

Doha

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Mit der Hilfe des Allmächtigen in eine bessere Zukunft?

So reagiert der Nahe Osten auf das Ende der Assad-Diktator: Chancen und Gefahren. Fragen und Antworten nach der Machtübernahme des islamistischen Rebellenbündnis in Damaskus.

Doha

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Zeitenwende im Morgenland

Islamistische Rebellen übernehmen die Macht in Syrien

Salalah/Damaskus

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„Brutal und zynisch, mit der Tendenz immer als Sieger hervorzugehen“

Wird  Abu Mohammed al-Julani der neue Herrscher in Damaskus? Fünf Fragen und Antworten zur Lage in Syrien.

Limassol/Beiruth

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„Ein echtes Gefühl von Angst und Unbehagen“

Sechs Fragen und Antworten nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel.

Limassol/Beiruth

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Der Mann „aus dem Nichts“.

Die wichtigste Aufgabe des neuen Hisbollah-Generalsekretärs ist es, bis zu einem Waffenstillstand im Libanon physisch zu überleben. Im Iran wäre dies am leichtesten.

Limassol/Beiruth

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Ein Vorstoss bis zum Litani-Fluss?

Israel hat im Süd-Libanon einen „begrenzten und gezielten“ Bodeneinsatz begonnen. Die Angriffe könnten nicht ausreichen, um die „Angriffsstrukturen der Hisbollah zu zerlegen“

Limassol/Beiruth

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Sorgen um die „Achse des Widerstandes"

Der Tod von Hassan Nasrallah wird im Nahen Osten viele schlecht verheilte Wunden wieder aufreissen.

Limassol/Beiruth

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„Er war der Kitt, der die Hisbollah zusammengehalten hat"

Sechs Fragen und Antworten nach dem Tod von Hassan Nasrallah

Limassol/Beiruth

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„Wir haben versucht, nicht zu reagieren“

Im Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel schlägt der Iran überraschend leise Töne an. Im
schwer gebeutelten Libanon löst dies Hoffnungen aus.

Limassol/Beiruth

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Supergau in Süd-Beirut - Pager-Attacken

Der Pager-Angriff gegen die Hisbollah wird die pro-iranische Terrororganisation nachhaltig schwächen.
Was bisher bekannt ist und was nun im Nahen Osten zu erwarten ist.
Sieben Fragen und Antworten.

Limassol/Doha

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„Eine neue Front, die Israel nicht mehr kontrollieren kann“

Der Londoner Sicherheits- und Militärexperte Andreas Krieg über das fortbestehende Risiko eines grossen Krieges zwischen Israel und seinen arabischen und iranischen Feinden

Limassol/Teheran

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Iran pocht auf sein „Vergeltungsrecht“

Die USA bereiten sich auf eine neue Gewalteskalation im Nahen Osten vor. Doch es gibt auch andere Optionen.

Sankt Gallen

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Israel steckt in einem Dilemma

Nahostexperte Andreas Böhm sagt, wie es nach der Tötung des Hamas-Chefs und den iranischen Drohungen nun weitergehen könnte. Ein Gespräch mit dem Nahostexperten Andreas Böhm von der Universität Sankt Gallen.

Limassol/Teheran

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„Iran kann jetzt enthauptet werden“

Im Iran hat nach dem Tod von Hanija eine grosse Verhaftungswelle begonnen. Ziel ist es, vor dem angekündigten Vergeltungsschlag gegen Israel die vielen Sicherheitslücken zu schliessen.

Limassol/Beirut

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Nur Beirut soll „verschont“ werden

Das israelische Militär vor der „Quadratur des Kreises“: Die militärischen Fähigkeiten der Hisbollah nachhaltig schwächen und gleichzeitig einen allumfassenden Nahostkrieg verhindern.

Limassol/Beirut

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Die Überschreitung „aller roten Linien“

Warum nach dem verheerenden Raketenangriff der Hisbollah auf einen Fussballplatz auf den Golanhöhen der „allumfassende Krieg“ in der Region – noch – nicht stattfinden wird.

Limassol/Sana

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„Wir danken Gott für die Houthis“

Warum die israelischen Bombenangriffe auf Hodeida keine abschreckende Wirkung haben werden und sich die Popularität der jemenitischen Extremisten im Nahen Osten weiter erhöhen könnte.